Mittwoch, 1. September 2021

GESPRÄCHSKULPTUR IM ATELIER 

Das Material. Das Gemachte. Andere Bezüglichkeiten als der Raum.
Ein zweiter Ort. Wie eine Übersetzung davon. Ein 2. Ankerpunkt.
Ob das zu bedrängend ist. Nicht näher als so. Nicht direkt an die Wand.
Es gibt ein Gegenlichtthema. Theatergriff. Man nimmt die Figur hier
unter den Schultern. Ein Anteil Kleister. Altbestände. Recylingpapier.
Klopapier. Nur eine Sorte hat funktioniert. Antimaterie. Bohnenstangen.
Nacktschnecken. Frauenmantel. Bodendecker. Schneckenrennen.
Schleimmantel. Den Rock nachtschneckig verlängert. Am Fenster.
Konditioniert über die Form. Ich finde man kann es sehen aber man
stößt nicht sofort drauf. Es sind so kleine Sachen. Die Kombination
der Abhebung. Die Sonne. Die Energie. Die Figur wurde umgebaut.
Montage der Feuchtigkeit. Klebewesen. Man fragt sich manchmal
doch. Prinzip der Freude. Wie der Zwischenschritt zum Raum. Ich
glaub so müsste es klappen. So hab ich es mir vorgestellt. Statik
und Taktik und dazwischen drin ist die Bewegung. Es sind viele
Themen. Der Schneckenkönig ist besetzt. Wenn der Bildhauer die
Sprache findet sucht der Dichter die Skulptur. Schneckerich. Es
gibt Bedeutungen wo man sich fragt was sie bedeuten. Dialogisch.
Kontakt. Zuwendung. Begleitung. Die unbewusst komische Figur.
Mäandertal. Aktivflächen. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Ein Moment schleichender Dynamik.

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